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Seit kurzer Zeit gibt es von Caldera das
Unix-System
'OpenUnix 8' mit einer Free Lizenz zum Selbstkosten-Preis von 65$. Dieses Unix ist wohl das mächtigste und ausgereifteste System für private Nutzung. Ist es doch quasi SCO-UnixWare + Caldera-Linux gleichzeitig! |
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Installation
SCO-UnixWare7
Nach Haupt-Installation T-Online-Zugang Hinweise Tricks Portal-Datei |
Installation |
(Lizenz-Number, -Code) Dazu zuvor System-ID im License-Manager erfahren. darin, dazu die notwendigen Informationen dem ganzen Text dieser Beschreibung entnehmen. jedenfalls für noch unerfahrene Anwender. Oder dies später während der Installation. (Nötigenfalls mittels Boot-Disketten booten.) Dabei den Anweisungen folgen und stets (unten) lesen, welche Tasten welche Bedeutung haben. Die Reihenfolge kann auch ungenau sein. Die Installation ist nämlich recht unkompliziert. den Systembesitzer: z.B. Systemeigner owner Änderbarkeit (fdisk) wählen. Es werden im Menü MegaBytes angezeigt: Erweitert sind bis zu 184 Schlitze pro UW-Partition einrichtbar: s0 ... sb7 (disk; diskadd, disksetup) In der UW-Boot-Partition kann man keine individuellen Schlitze neu erzeugen, man kann nur die Vorgabemaske mit Werten füllen. wenn die bei der Installation auf primär gejumpert war. Aber, dabei ist dann die (wirkliche) erste Platte nicht erreichbar. Zumindest nicht ohne Verwendung von mknod ... |
Nach
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<Enter> drücken, wodurch ein Boot-Prompt erscheint: [boot] b hd(0,1) [boot] boot unix.old starten bei mir z.B. WinNT bzw. den alten Kernel. CDE startet voreingestellt automatisch auf vt01. Mit scologin disable kann das abgestellt werden. Mit startx wird X-Windows ohne CDE gestartet. schalten zwischen 8 verschiedenen, individuell eingestellten (grafischen) Logins hin und her. <Ctrl><Alt><Esc> geht zur console , wo auch startx möglich ist. (Multiscreen) /usr/man/bin/config_search -f & starten. Das komplettiert die Daten der Help-Suchmaschine, die hervorragend ist und den Netscape-Browser als Anzeigemaschine verwendet. System-Administration und Software-Installationen. Danach liefern a und ' á , und viele weitere... Schnittstelle ist /dev/lp0 . unmittelbar auf OpenUnix 8, ohne Neukompilierung. Komponentenauswahl: freefonts glib1.2.8 gtk+1.2.8 glibs xpm bvi vim gvim apache gimp gzip bzip2 xpdf . |
T-Online
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SCO Admin:Hardware
Netzwerke
SCO Admin beenden oder nur dessen Hauptfenster stehen lassen.Diese Menüs kann man danach beliebig oft aufsuchen: Ändern / Abbrechenppp-Dämon terminieren: kill PID# (Oder: ppptalk --> stop) Editor: vi /etc/ppp.d/.pppcfg
Hier nachschauen, ob korrekt: Das x in # ändern!peersecret = KENNWORT authname = AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTx0001 (Anschlußkennung T-Online-nummer # Mitbenutzernummer) ( # nur, falls die TO-nummer weniger als 12 Stellen hat.) Kontrollieren, ob überall(!) zutrifft.requirepap = disabled requirechap = disabled Andernfalls in disabled oder false oder off ändern. Dämon wieder starten: /usr/sbin/pppd pppd-Log-Datei: /usr/adm/log/ppp.log
Der Internet-Zugang müßte ab hier gut und stabil funktionieren, und schnell sein:Anwahl: pppattach -a tolAbwahl: pppdetach tol Weiteres Kommando: ppptalk Desktop-Anwendungen Ein einzelnes für Anwahl und AbwahlAktion erstellen ist sicherlich mit einem Shell-Script machbar - aber zunächst relativ unwichtig. einige Definitionen vornehmen, wie für den SCO-OpenServer (sco.htm) beschrieben./etc/uucp/* (dort nur: /usr/lib/uucp) Die Dateien Devices, Systems, Standard_Modem, ./default/Standard_Modem
Man kann sich einen eigenen Link z.B. namens Microlink56k anfertigen
* leitet einen Kommentar ein.# Vendor: Elsa # *STTY=RTSFLOW CTSFLOW -ORTSFL -IXON -IXOFF -IXANY *SERIAL_BPS=FIXED * MDM_SETUP=AT&F MDM_OPTION= MDM_DIALCMD=ATX4S96.5=1S96.6=1M1L2DT MDM_ESCAPE=+++ MDM_HANGUP=ATQ0H0 MDM_DIALIN=ATS0=2Q1 MDM_DISPLAY=ATQ0 MDM_QUIET=ATQ1 MDM_SPEAKER=ATM1L2 MDM_DSBLESC=ATS2=129 MDM_ATSPEED=0 MDM_ONLINE= RTC_OK=OK RTC_NOCARR=NO CARRIER RTC_ERROR=ERROR RTC_NOTONE=NO DIALTONE RTC_BUSY=BUSY RTC_NOANS=NO ANSWER RTC_CONNECT=CONNECT *RTC_DATA=DATA *RTC_FAX=FAX das mehrere gleichzeitig mit dem Internet verbundene (verschiedene) Geräte unterstützt. Der Internet-Provider muß das bei Nutzungsabsicht natürlich ebenfalls unterstützen. Auch ISDN-Geräte werden unterstützt. -- |
Hinweise |
/dev/root /dev/rroot / vxfs 1 no - SYS_RANGE_MAX /dev/dsk/c0b0t0d0s4 /dev/rdsk/c0b0t0d0s4 /home vxfs 1 yes - SYS_RANGE_MAX /dev/stand /dev/rstand /stand bfs 1 no - SYS_RANGE_MAX /dev/dsk/c0b0t0d0sc /dev/rdsk/c0b0t0d0sc /home2 vxfs 1 yes - SYS_RANGE_MAX /proc - /proc proc - no - - /processorfs - /system/processor profs - yes - - /dev/fd - /dev/fd fdfs - no - - /dev/dsk/f0t /dev/rdsk/f0t /install s5 - no - - /dev/dsk/f1t /dev/rdsk/f1t /install s5 - no - - /dev/dsk/f0 /dev/rdsk/f0 /install s5 - no - - /dev/dsk/f1 /dev/rdsk/f1 /install s5 - no - - /tmp - /tmp memfs - yes rootmode=1777,global_swapmax=33554432 - /var/tmp - /var/tmp memfs - yes rootmode=1777,global_swapmax=33554432 - /dev/_tcp - /dev/_tcp specfs - yes dev=tcp - /linux/lxinst/dev - /linux/dev lxdevfs - yes - - /linux/lxinst/dev/_tcp - /linux/lxinst/dev/_tcp specfs - yes dev=tcp - /linux/proc - /linux/proc lxprocfs - yes - - / - /linux/unixware lxuwfs - yes - - /tmp - /linux/tmp lxuwfs - yes - - /home - /linux/home lxuwfs - yes - - /dev/dsk/c0b0t0d0p3 /dev/rdsk/c0b0t0d0p3 /dos dosfs - yes rw - /dev/dsk/c0b0t1d0s1 /dev/rdsk/c0b0t1d0s1 /s vxfs - no rw - 2] df -k filesystem kbytes used avail capacity mounted on /dev/root 4608072 2945698 1662374 64% / /dev/stand 20664 4951 15713 24% /stand /proc 0 0 0 0% /proc /dev/fd 0 0 0 0% /dev/fd /dev/_tcp 0 0 0 0% /dev/_tcp /dev/dsk/c0b0t0d0s4 153720 78716 75004 52% /home /dev/dsk/c0b0t0d0sc 11450000 2296840 9153160 21% /home2 /processorfs 0 0 0 0% /system/processor /tmp 32768 548 32220 2% /tmp /var/tmp 32768 548 32220 2% /var/tmp /linux/lxinst/dev 4608072 2945698 1662374 64% /linux/dev /linux/lxinst/dev/_tcp 0 0 0 0% /linux/lxinst/dev/_tcp /linux/proc 0 0 0 0% /linux/proc / 4608072 2945698 1662374 64% /linux/unixware /tmp 32768 548 32220 2% /linux/tmp /home 153720 78716 75004 52% /linux/home /dev/dsk/c0b0t0d0p3 2048480 490752 1557728 24% /dosWenn man sich das anschaut, könnte man das Riesen-FS 12 nachträglich als mehrere kleine FS auf leere Schlitze (0x0) verteilen, mit dem Kommando edvtoc . TAG=0xb. Probiert habe ich das aber noch nicht in der Boot-Partition. Siehe: man fdisk, diskadd, disksetup, vtoc. Man achte darauf, eine Zielpartition aktiv zu setzen (fdisk), sobald man Angaben /dev/rdsk/...s0 macht, denn man kann nur sn oder pn angeben, vtoc-Kommandos brauchen aber eine s0-Angabe. Eine aktive Partition zeigt an, welche Unix-Zielpartiton man meint.
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Tricks |
64 Bit und LARGE Files >= 2 GigaByteeinstellen.SCOadmin --> System --> System Tuner --> Process Limit Parameters SFSZLIM 0x7FFFFFFF HFSZLIM 0x7FFFFFFF Der Kernel wird dann neu gebaut. Danach kann ein Prozeß Dateien größer als 2 GB erzeugen und bearbeiten. (Default ist 0x3FFFFFFF == 1 GB) Mein Shell-Programm bsh gibt es als bsh64, 64-bit-fähig für UnixWare7: liefert korrekt die 20 Zeichen ab der 3-milliardsten Stelle.# bsh64 -Ep 1# fstat /home2/large 1000 000 644 3221225480 979480600 /home2/large 2# catv $((1000*1000*1000*3)),20,0 < /home2/large 3000000000 3# </home2/large; catv $((1000*1000*1000*3)),20,0; seek + 0; >< 3000000000 3000000020 4# _ Die 3000000020 ist die Positionsmeldung von seek . Die Datei large wurde für diese Testzwecke folgendermaßen hergestellt: .unsigned long long value; // Schleife: ... fprintf(fp, "%19llu\n", value); value+= 20; |