SCO hat das Free-License-Programm eingestellt, wegen signifikantem Mißbrauch
dieser kostenlosen Lizenzen durch kommerzielle Firmen!

SCO/Caldera-Unix

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Installation, Leitfaden, Hinweise

Helmut Schellong
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Caldera OpenUnix 8: SCO-UnixWare + Caldera-Linux gleichzeitig
SCO UnixWare 7.1.1 mit Veritas Journaling Filesystem
SCO OpenServer 5.0.x

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Die Firma Caldera hat SCO fast vollständig aufgekauft.
SCO/Tarantella gibt es nur noch in Verbindung mit wenigen Spezial-Produkten.
Caldera International hat sich in SCO umbenannt.

Der deutsche Distributor der SCO-FreeLizenz-Unixe, BtB, hat den Vertrieb eingestellt,
sodaß man bei Caldera direkt per Mastercard/Eurocard oder Visa-Karte kaufen muß.
Das teuerste Paket kostet 65$, mit allen Versandkosten 116$.
Es kommt nach etwa zwei Tagen per UPS problemlos an.
www.caldera.de

Einige Bestell-Hinweise (u.ähnl.) in den oben anklickbaren Dateien sind also veraltet.

 

Ich stelle fest, daß fast jeder Besucher den untersten Link 'SCO OpenServer' anklickt.
Das ist allerdings das älteste System mit Beginn etwa 1976 als 16Bit-System damals.
Der oberste Link bezeichnet das neueste, modernste und mächtigste System von SCO/Caldera.




Ich hatte die SCO-Systeme bis etwa 2000 verwendet.
Zu dieser Zeit stieg ich auf FreeBSD 3.1 um.
FreeBSD konnte schon seit Jahren u. a. FAT32 und USB — SCO OpenServer nicht!

Im Mai 2015 installierte ich SCO OpenServer 5.0.6 erneut:
Ich hatte noch genau 41 Dateien datei.Z und datei.a.Z, die damals mit compress -H datei komprimiert wurden.
Obwohl compress/uncompress weit verbreitet sind — die Option -H ist eben eine Besonderheit.
Den Datenaustausch nahm ich per Floppy Disk und datei.tar vor.
Ich mußte massiv suchen, um die License-number, License-code und License-data zu finden.
Aber mittels einer find-Sitzung schaffte ich das.

Das Release Supplement rs506a fügt USB hinzu.
Die Firma Xinuos unterstützt alle Systeme auch in 2015;
durch Download-Möglichkeiten und Zusendung eines Registration-Keys.

Meine Webseite (siehe unten) ist zunächst die einzige, die der Netscape-Communicator schafft.
Beispielsweise bei t-online.de atmet er eine Sekunde durch, und crash-t dann mit core-file.

Das System hat einen gewissen Charme.
Fast alles funktioniert gut und stabil. Die Dokumentation ist besonders gut.

Siehe wichtigen Tip unter dem Bild —>

Das GNU-gzip /usr/bin/gzip unter FreeBSD
kann per compress -H gepackte Dateien nicht entpacken.
Das GNU-gzip von www.gzip.org allerdings schon!